Papaya bei Krebs
Wirkung und Anwendung der Papaya (Papain) bei Krebs
Die Papaya wird seit Jahrhunderten von Indianern Mittel- und Südamerikas, von den Aborigines, den australischen Ureinwohnern sowie von den Kahunas auf Hawaii als traditionelles Krebsheilmittel angewandt.
Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte, in denen sich Menschen, die bereits von der Schulmedizin aufgegeben waren, allein mit der Papaya von Krebs heilen konnten. Krebshemmende Stoffe wurden sowohl in der Schale, als auch den Blättern und Stielen der Papayafrucht nachgewiesen.
Wirkungsnachweis durch Nationales Krebsinstitut (NCI) der USA bestätigt
Umfangreich untersucht wurde die Wirkung der Papaya bei Krebs in den Jahren zwischen 1992 und 1995 im Amt für Medizinische Chemie und Pharmakologie von den Wissenschaftlern Dr. Jerry L.McLaughlin, Dr. Yan Zhang, Dr. Qing Ye und Geng-Xian Zhao, unterstützt durch das Nationale Krebs- und Gesundheitsinstitut der Vereinigten Staaten, das NCI.
Nach ausgedehnten Forschungen kam man zu dem Ergebnis, dass in allen Teilen des Papayabaumes krebstötende Substanzen vorkommen, vor allem aber in den Blättern, Stielen und kleinen Ästen.
Bis zum heutigen Zeitpunkt existieren über 600 wissenschaftliche Studien zur Heilkraft der Papaya bei Krebs und die australische Regierung informiert ganz offiziell über die Papaya als Heilpflanze bei Krebs.
Den ältesten Bericht über die Anwendung von Papain fand die Autorin des Buches "Papaya - heilen mit der Wunderfrucht", Barbara Simonsohn in "The British Medical Jouranl" vom 16. Juni 1906.
Dort schreibt W.J.Branch über seine Erfolge, mit einer Injektion von 2g Papain den Tumor aufgelöst zu haben: "Einer von den Tumoren musste dreimal mit dieser Lösung gespritzt werden, bevor er sich auflöste." Aber bereits Kolumbus, Marco Polo, Magellan und Vasco da Gama berichteten über die Heilkräfte der Papayafrucht.
Die Papaya-Enzyme verfügen über eine spezielle eiweißauflösende Kraft, greifen aber lediglich krankes Gewebe (Krebsgeschwulste) an, verschonen dabei die gesunden Zellen. Gesunde Zellen verfügen über Schutzmechanismen vor gefressigen, eiweißspaltenden Enzymen, während Krebszellen erst innerhalb von 12 bis 48 Std. Enzymhemmstoffe dagegen entwickeln. Eine Zeit, die genügt, um die Krebszellen selektiv zu eliminieren. *6
Zitat Forscher Allgeier: "Das Imponierende auch an dieser Methode: der Zerstörungs- und Auflösungsprozess, den die Enzyme durchführen, hört an der Grenze des Tumors auf. Keine gesunde, normale Zelle wird geschädigt oder gar zerstört. Enzyme sind tatsächlich ein spezifisches Krebsmittel: sie vernichten den Krebs und nur ihn." *7
Viele namhafte Forscher und Ärzte schwören auf die Wirkung von Papaya gegen Krebs, so z.B. Professor Chung-Shih Tang, der eine hohe Wirkung dem Carpain zuschreibt, einem Haupt-Alkaloid der Papaya, gewonnen aus den Blättern und Grünteilen der Papaya-Pflanze. Diese Arbeit wird ebenfalls in den USA von Dr. Mc. Laughlin von der Universität Lafayette in Indiana unterstützt. Auch dieser ist von dem Carpain aus den Papayablättern, als Krebszellen auflösendem Naturstoff, überzeugt.
Die Wirkungsweise erfolgt multifaktoriell, eine bedeutende Rolle nehmen aber die Enzyme der Papaya ein (z.B. Papain). Lt. Professor Wrba aus Wien könnte man die Krebsrate allein dadurch halbieren, wenn man krebsgefährdete Menschen systematisch u.a. mit Enzymen vorbeugend behandeln würde. Prävention ist natürlich das A und O, ist aber der Krebs bereits ausgebrochen, gilt es ebenfalls zu bedenken, dass die weitaus meisten Patienten nicht an ihrem Primärtumor versterben, sondern an Metastasen - etwas, das eine Enzymtherapie effektiv verhindern kann!
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so wirkt die Papaya gegen Krebs:
- die Papaya verfügt über bestimmte Enzyme (z.B. Papain), die die Krebszelle entlarven, deren Fibrinhülle enthüllen und die Krebszelle für unsere körpereigene Abwehr wieder erkennbar und angreifbar machen.
- Die Papaya-Enzyme aktivieren den Tumor-Nekrose-Faktor TNF, ein Molekül, das innerhalb unseres Immunsystems Krebszellen zerstört.
- Papaya-Enzyme (Papain) verfügen über eine selektive, eiweißauflösende Eigenschaft, zerstören das Krebsgewebe, verschonen dabei aber gesundes Gewebe.
- Krebsarten, die von Viren ausgelöst werden, können vermieden und bekämpft werden, in dem die Viren von dem Papain zerstört werden.
- Papaya stärkt nachweislich unser Immunsystem und steigert die Aktivität der natürlichen Fresszellen sowie der Makrophagen, die gegen die Krebszellen ankämpfen.
- Papaya schützt die Zellen vor freien Radikalen und damit vor Mutation und Krebsentstehung
- hat eine darmreinigende und stabilisierende Wirkung ("Der Tod sitzt im Darm!"), Fäulnisprodukte im Darm, die zu Krebs führen können, werden vermieden.
- entsäuert den Organismus ("Krebs kann sich nur im sauren Milieu entwickeln!")
- verfügt über zahlreiche andere Wirkstoffe, die bereits einzeln in Studien krebsheilende Wirkung nachweisen konnten, so z.B: Beta-Carotin, Vitamin C, Selen, Arginin.
- Lindert die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie.
- unterstützt Wundheilung nach OPs
- regt Appetit an und fördert damit die Gesundung bei einer Krebskachexie

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Papaya - millionenfach stärker als Zytostatika?
Entsprechend der Aussage von Dr. Jerry McLaughlin sind die Wirkstoffe in der Papaya millionenfach stärker, als das meistverwendete Zytostatikum. *8
Das Papaya-Anti-Krebs-Rezept
Die Blätter der Papaya nehmen eine große Rolle innerhalb der Krebstherapie mit der Papaya ein und sorgen für steigendes Interesse der Medizinwelt und der Öffentlichkeit seit dem sich Erfolgsberichte von ehemals Krebskranken häufen, die mit fermentiertem Papaya-Blatt-Konzentrat geheilt wurden.
Das Papaya-Anti-Krebs-Rezept stammt von den Aborigines und baut auf den Papaya-Blättern auf. Der Erste, der dieses Rezept ausprobiert hat, war Stan Sheldon, der dieses erfolgreich gegen seinen Lungenkrebs angewandt hat. Bei Stan Sheldon wurde im Jahre 1962 ein schnell wachsender Lungenkrebs auf beiden Lungenseiten entdeckt. Dieser lag schon im Sterben, als ihm ein alter Aborigine ein geheimes Papayarezept verriet, das von einem Schamanen stammte. Sheldon trank täglich 200ml des Getränks, begleitet von 3 Teelöffeln Melasse, einem weiteren Heilungsgeheminis der Aborigines.
Zwei Monate später stellte man bei Sheldon im Rahmen seiner Röntgen-Untersuchungsrutine vollkommen gesunde Lungen fest, weitere Untersuchungen bestätigten das Ergebnis. Seine Erfahrungen teilte Sheldon mit anderen Krebskranken, 16 von Ihnen wurden komplett geheilt! *9
Die Anleitung für das Papaya-Anti-Krebs-Rezept
7-8 nicht zu alte und nicht zu junge, mittelgroße Papayablätter mit Stielen gut waschen und leicht abtrocknen.
In kleine Stücke (ähnlich wie Kraut) schneiden, zwei Stunden lang in einem Topf ohne Deckel mit 2 Liter Wasser bei mittlerer Hitze kochen, bis das Wasser zur Hälfte verdampft ist.
Anschließend die Blätter absieben und den Auszug in Flaschen füllen. Im Kühlschrank hält es sich 3-5 Tage, dann wird es trüb und man kann es nicht mehr verwenden.
Papaya-Extrakt lindert die Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie
Die sich in der Papaya befindenden proteolytischen Enzyme mindern die Nebenwirkungen der Chemotherapie und der Strahlentherapie. Der strahlenschützende Effekt wurde Papain bereits in den 60er Jahren seitens des Medizinischen Institut der USAF attestiert. Die Papayaenzyme verhindern bzw. vermindern während einer Strahlentherapie Durchfälle, Hautausschläge, Schleimhautschwellungen und Narbenbildung.
Unter dem Einsatz der Papayaenzyme werden die Entzündungs- und Stoffwechselprodukte schneller abgebaut. Enzyme sollten sofort nach der Chemo- oder Strahlentherapie hochdosiert eingenommen werden, es werden 3-5 Tabletten 3x täglich empfohlen über eine Dauer von einem Jahr. Hiernach dürfe die Dosis reduziert werden. *10
Papaya unterstützt die Wundheilung nach Operationen und vermindert Komplikationen
Papaya-Enzyme beschleunigen die Wundheilung, vermindern das Risiko für Embolien, Thrombosen, Ödeme, die mit der Operation zusammenhängen.
Papaya-Konzentrat wirkt der Krebskachexie entgegen
Papaya erhöht den Appetit und kann damit der krebsbedingten Gewichtsabnahme (Kachexie) entgegenwirken. Das Körpergewicht und das Wohlbefinden steigen parallel.
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*6 Barbara Simonsohn "Papaya - Heilen mit der Wunderfrucht" 2te Auflage, 1998, S.97
*7 Allgeier, a. a. O. S. 109
*8 Andrea Ehring "Das Krebsmittel der Aborigines: Papaya" 1te Auflage, 1998, S.19
*9 Andrea Ehring "Das Krebsmittel der Aborigines: Papaya" 1te Auflage, 1998, S.11
*10 Andrea Ehring "Das Krebsmittel der Aborigines: Papaya" 1te Auflage, 1998, S.39